01. Der Erste Tag
Nichts habe ich gesagt
Noch habe ich je etwas getan
Dies ist der erste Tag
Du halst mich in Betroffenheit
Und deckst mich zu mit Dunkelheit
Nicht lieben mocht ich dich
Noch kann ich leben ohne dich
In deinen Augen glanzt der Tod
Dein Ьbermut - die blinde Wut
Du spuckst mir tief in mein Gesicht
Und siehst dabei noch niemals mich
In deinen Augen glanzt der Tod
Dein Ьbermut - die blinde Wut
Du spuckst das Blut
Der Stich trifft mich
In deinen Augen du und ich
Die Harte der Geschlossenheit
Alleine bleibt sie unerreicht
Bei all dem Larm und dem Geschrei
Bist du doch niemals fuhrungsfrei
So bin ich ausgeliefert deinem Hass
Dem deinen und dem derer
Deren Nahe ich vergass
02. Not Every Pain Hurts
When you have the will
You learn to forgive and to forget
You have to -
Collect the broken pieces and
Humble hearted
Stand up from the place you hide
If i wouldn't know to miss anything
It couldn't hurt me no more
Mistakes tought to build life
From the ashes, that fell down to ground
Without any pain it wouldn't be the same
Experiences made me strong -
Not every pain hurts
Deep inside
When you learn to devide
Don't fear the danger
Follow your heart to the light
Live your dream and breath
When you listen to yourself
Don't always expect
To find understanding
It takes time
You may loose your faith
But don't be afraid
To find the solution
That heavy wasn't my load
That i wouldn't also try
To carry yours
My burning heart - unbearable!
My optimistic mind - collapsed!
Without any pain it wouldn't be the same
Experiences made me strong -
Not every pain hurts Deep inside
When you learn to devide
Don't fear the danger
Follow your heart to the light
Live your dream and breath
03. Siehst Du Mich Im Licht
Deine Lippen in das Fleisch gepresst
Die Meinen wild verzerrt
Der Orgasmus der Verwundbarkeit
Die Seele schreit nach mehr Nur herein in meine kleine Welt
Und friss dich durch bis zum Schafott
Zerbeisse jede Zelle meiner kalten rohen Haut
Und du bleibst leer
Hast zerstort
Nur fur Sekunden diesen Rausch erlebt
Und du bleibst leer
Hast gelogen und betrogen
Und bei allem dich nur selbst projeziert
Zwei Augen im Kopf
Und die Ohren links und rechts
Und so tot wie ein blinder Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Nur reden kannst du uber mich
Dir ist es scheissegal ob es wahr ist oder nicht
Denn am Ende trifft es niemals dich
Du bist die letzte Instanz
Du bist die Regel der Instanz
Du bist der ;order jeder Wahrheitssubstanz
Im kurzen Augenblick
Des blinden Ьbermuts
Verspruhst du deine Weisheit
Deine Falschheit - Deine Sucht
Und du bist dir nichts bewusst
Deine Dummheit ist die Lust
Die deinen Verstand langsam ausradiert
Und du bleibst leer
Hast zerstort
Fur Sekunden diesen einen kurzen Rausch erlebt
Und du brauchst mehr
Du musst lugen und betrugen
Und bei allem - Siehst du mich im Licht?!?
Zwei Augen im Kopf
Und die Ohren links und rechts
Und so taub wie ein blinder Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Nur schreiben kannst du uber mich
Dir ist es scheissegal ob es wahr ist oder nicht
Denn am Ende trifft es niemals dich
Du bist die letzte Instanz
Du bist die Regel der Instanz
Du bist der ;order jeder Wahrheitssubstanz
Nicht im Gesprach liegt deine Kraft
Im Monolog suchst du die Opfer
Deren Dasein dich am Leben halt Zwei Augen im Kopf
Und das Herz am falschen Platz
Du bleibst das Echo unsrer Zeit
Du bist das Sprachrohr weit und breit
Nicht viele Worte mocht ich machen
Denn du machst ja schon genug
Wahrscheinlich wirst du wieder lachen
Solange trinke ich den Blut
Zwei Augen im Kopf
Und das Herz am falschen Platz
Und so taub wie ein blinder Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Du wirst mich nie verstehen!
04. Deine Nahe
Was soll ich dir noch erzahlen
Wenn ich doch alles schon gesagt habe
Und doch nicht zu dir sprechen kann
Was soll ich dir noch erzahlen
Wenn ich alles schon gesagt habe
Und doch keines meiner Worte dich erreicht
Im puren rausch der stillen Hoffnung
In dem Wahn der blinden Sucht
So stehe ich ratlos in der Ecke
Und ich weiss nur eines:
Ich liebe dich
Was soll ich dir noch erzahlen
Wenn ich doch alles schon gesagt habe
Wenn den Schweigen meine Worte uberschallt
Wenn mein Himmer sich zusammen zieht
Was soll ich dir noch erzahlen
Wenn nichts mehr ubrig bleibt
Ich konnte schreien - konnte weinen
Und du wusstest davon nichts
Ich bin am Leben und ich liebe
Und existiere fur dich nicht
Ich ertraume deine Nahe
Traume dass du bei mir bisst
Doch ich weiss
Dass du niemals zu mir sprichst
Ich bitte dich
Ignoriere mich nicht
Lass mich nicht alleine stehen
Nicht so nah bei dir
Bitte sieh mich an
Bitte sprech zu mir
Ich bitte dich
Wenn alles schon gesagt ist
Wenn nichts mehr ubrig bleibt
Dann schliesse ich die Augen
Und erzahle mir von dir
Vom Himmel und von allen Engeln
Und von deiner Menschlichkeit
Ich spreche von der Macht der Liebe
Und von mehr
Doch ich weiss
Ich kann den Weg nicht gehem
Kann niemals sein bei dir
Ich bin gefangen in meiner Welt
In meiner Mittelmassigkeit
Was soll ich dir noch erzahlen...
05. Stolzes Herz
Zu fuhlen um zu spuhren
Meine Sinne
Meine Seele
Mein Gewissen
Und mein Herz
Am Abgrund meines Lebens
Am Ende meiner Selbst
Gebrechlich tief im Innern
Und schwach nach aussen hin
Ist es schlecht?
Und was ist gut
Ist es krank?
Und was heisst leben?
Nein!
Es ist nur ehrlich - menschlich
Und verflucht -
Ist doch nur die Wahrheit
Im Auge der Gemeinheit
Der Allgemeinheit
Schlicht verwerflich - transparent
Doch ist es tiefer, starker und viel mehr
So ist der Mensch
Nur auf der Suche Nach der Starke
Nach der Luge - blindem Wahn
Und der Oberflachlichkeit
Mit blutverschmierten Handen
Mit einer Trane im Gesicht
Einem Lacheln auf dem Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Sind meine Hande blind und stumm?
Sind meine Augen alt und schwach?
Ist mein Herz dem Blut erlegen?
Und bei allem doch nur ehrlich
Bin ich Mensch?
Bin ich Schmerz? Bin ich die Trane -
Und der Kuss zugleich?!?
Mit blutverschmierten Handen
Mit einer Trane im Gesicht
Einem Lacheln auf dem Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
06. Mein Zweites Herz
Wen willst du jetzt noch tauschen
Wen suchst du zu verbergen
Bin ich nicht Mensch?
Aus Fleisch und Blut?
Bin ich nur Traum?
Der Seele Ьbermut?
Hab' ich kein Herz?
So hab' ich zwei
Zerborsten stehts durch Eitelkeit
Gemartert in der Wirklichkeit
Ein dunkler Winkel meines Lachelns
Wie klar scheint mein Spiegelbild
Und wie verzerrt scheine ich mir selbst
Wie oberflachlich malt ein Spiegel mein Gesicht
Und wie viel geschichtet klafft es auf und spricht:
"Wenn du kusst und denkst an Mord
Mein zweites Herz - sei unbesorgt
Ich deck' dich taglich zu
Beschutze dich - so wie du mich
Erfull' nur immer deine Pflicht
Denn dich erkennt und hort man nicht!"
Zu dumm dass ich mich einmal stellte
Zu dumm dass ich nicht schweigend log
So musste spat ich doch erkennen
Dass du - mein rechtes Herz - das Linke stets geliebt
07. Make It End
Listen to the silence
Hear your blood running
Search for the truth
Hear the silence
Memories that made you mad
Hear, oh hear inside the fear
How different
Is this burning
Giving everything
And not finding back
Make it end
Don't force to suffer any more No more empty promises
You go to find the truth for yourself
And accept it!
Make it end
No more degrading excuses
You go to -
Rise your weak wings
If only for a day
I've watched your purple blood running
Tasted the bitter taste of dying ambitions Then the shadows in your eyes
How could you - loose the emotion
Of beeing alive?
Without hesitation
You stopped existing Against your own will
Exit and escape
Gather the separated parts
Solve the puzzle and survive
Trust in yourself
You may also be weak -
Shattered emotions
When you watch behind the masks
No wasted words for the trusted ones
When they'd all let you down
08. Die Strasse Der Zeit
Und was ich sah war Menschlichkeit...
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Den ganzen Tag habe ich gewartet
Und sah die Menschen nur an mir voruber ziehen
Nun ist es Abend und die Strasse leer
Ich bin mude - wohin soll ich noch gehen?
Auf der Strasse der Zeit...
Alleine schon seit Stunden
Bin ich nun schon unterwegs
Mein weg fuhrt mich nach gestern
Auf der Strasse der Zeit
Hier und da sah ich die Menschen
Flach danieder - stumm vor Angst
Von ihren Brudern uberrannt
Und rucksichtslos zertreten
Ich sah die Menschen
Tief beschamt
Verraten und enttauscht
Und schon fruh in ihrem Leben
Im Todeskampf sich wiegend
Besiegt oder als Sieger
Gestarkt oder zerstort
Am Ende bleibt nur Hass
Und so gehen sie zu Boden
Ich sah die Ruhmessaulen grosser Menschen
Ich horte selbst noch ihre Worte
Und war geruhrt und tief bewegt
Doch zuvor sah ich ihr Ende
Und auch das ihrer Visionen
Ich durchwanderte die Kriege
Sah die Angst und das Verderben
Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden
Egoismus - blinder Hass
War doch immer hier zu gegen
Und ich lief weiter durch die Nacht
Und sah nur mehr noch mehr Tranen
Und noch weiter lief ich fort
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Und als der Morgen sich erhob
Und die Nacht der Sonne wich
Zeigte sich mir jung und wild
Die grosse Zeit der Griechen
Und die Hoffnung dieser Menschen
Ihr Mut und ihre Kraft
Erfullte mich auf meinem Weg
Zum ersten mal mit Freude
Und erschopft von allen Zeiten
Legte ich mich nieder Vor den Mauern von Athen
Und wahrend ich die Augen schliesse
Sehe ich das junge Volk
Sich voller Hoffnung und voll Stolz
Im angesicht der Sonne mehrem